Heinrich Wagner Bildermacher, art@work coach
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Pressestimmen

“Braunauer Rundschau” über HEINRICH WAGNER - BILDERMACHER > hier klicken

"Überraschend bizarr komponiert seine kreative Hand am Himmel stehende Gewitterwolken zu kämpfenden Riesen und Drachen - eine malerische Ouvertüre zum Krieg der Phantome (?). Wagners Themen sind überaus vielfältig und phantastisch, tiefenpsychologisch, ironisch, grotesk, witzig und humorvoll. Kritisch eindrucksvoll beschäftigt er sich mit den Themen Religion und Kirche und setzt sich immer wieder neu und ernsthaft damit auseinander.
Alles in allem: Sonja Stöger hat eine Künstler ausgesucht, dessen Werke man einfach gesehen haben muss. ..... Ein Rat für jene, die bereits für Freitag dieser Woche eine Einladung zur Vernissage erhalten haben: Diese möglichst nicht versäumen, bestimmt (!) hingehen (!), denn - es lohnt sich.

Magnus zur Ausstellung in der Galerie "S"

Heinrich Wagner beschäftigt sich in seinen Bildern mit der Umsetzung von Vorgängen im Inneren des Menschen in Formen und Farben. Die Welt der Träume, des inneren Erlebens ist die Quelle, aus der der Künstler schöpft. Aus dieser Sicht verwundert der Farbenreichtum nicht mehr, irritiert die kaleidoskopartige Anordnung der Formen keineswegs.
Der Betrachter wird durch die Bilder in eine Reich der Phantasie gerufen; folgen Sie diesem Ruf!

Ausstellung im Atelier 18

Seine Werke zerreissen die Fesseln der Erdgebundenheit. Realistische Darstellungen werden bizarr verfremdet oder in völlig überraschenden Kombinationen zu erstaunlichen Neuschöpfungen komponiert.

Braunauer Rundschau zur Ausstellung Herzogsburg Braunau am Inn

....ist es aber auch nicht uninteressant, die Entfaltung und Zielrichtung eines mit sich ringenden Künstlers zu verfolgen. Heinrich Wagner......kann durch Hell und Dunkel, durch stichführung und Komposition all seine wachträume und Wunschvorsellungen zu Papier bringen, wobei seine Ausdruckskraft schier unerschöpflich scheint. Sehr deutlich kommt dies in seiner Grafik "Es war ein gutes Jahr" zum Ausdruck, wobei sich der junge Künstler nicht nur selbst portätierte, sondern auch der Schritt von Dunkel ins Helle meisterhaft gelungen ist. Ganz anders "Die Freiheit des Wanderers vorm Berg", wo er mit äußerst zarten Federstrichen die Sehnsucht nach Freiheit in Unendlichkeit anzudeuten verstand.
Wagner wäre kein aufstrebender Künstler, wenn er nicht auch versuchen würde seine Ausdruckskraft gelegentlich durch Farbe zu unterstreichen. Wenngleich dies nicht seine stärkste Seite ist, so muß doch sein unverkennbares Talent zum Proträt hervorgehoben werden, Seine Gestalten sind demnach nicht nur reine Phantasiegebilde, sie beruhen auf exakten Beobachtungen, wie dies im Ölbild "Für Dich" zum Ausdruck kommt.
Wenn in seinen Bildern vor allem in seinen Grafiken, immer wieder religiöse Symbole zu finden sind, so zeigt dies vom Ringen des Künstlers um eine globale Lebensauffassung und solange dieses Ringen anhält, werden auch seine Bilder spannungsgeladen bleiben.

Neue Warte am Inn

So wie jeder Schauspieler, bedarf auch der schöpferische Künstler, der Maler und Grafiker, des Publikums, um anerkannt zu werden und sich mit ihm auseinanderzusetzen. Die Stadtgemeinde Braunau gab einem dieser Braunauer, Heinrich Wagner, gebürtiger Innviertler diese Möglichkeit.
Erstmals trat er mit seinen Federzeichnugnen, Aquarellen und Ölbildern an die Öffentlichkeit und diese Öffentlichkeit blieb ihm die Anerkennung nicht schuldig.....
In erster Linie sind es die Federzeichnungen, die den Besucher fesseln und die zu einer Auseinandersetzung reizen oder mindestens zum Nachdenken zwingen.
Heinrich wagner ist ein aufstrebender Künstler, der sehr impulsiv empfindet, das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, mit seiner träumerischen Verspieltheit und mit seiner harten Realität in seinen Bildern in heitere, ironischer Art einfängt (Aquarelle) oder in satiricher Grausamkeit zu Papier bringt (Federzeichnungen). Themen, die ihn länger bewegen, werden in düstere und schwere Ölfarben umgesetzt. Auffallend oft geraten auch Gott und die Bibel in den Themenkreis, und wie der Künstler selbst aussagt, bewegen ihn diese Themen aus sehr star, ohne deshalb auch sschon eine der vielen Patentlösungen zur Hand zu haben. Er sieht seinen Auftrag darin, durch seine Bilder den Menschen Freude zu machen und aus dem grauen Alltag herauszuführen, oft auch in eine Traumwelt, selbst dann, wenn diese Traumwelt nicht in Rosafarben leuchtet.
.....Es spricht für den jungen Künstler, wenn er nicht selbstgefällig auf seine Kunstwerke weist, sondern auch bereit ist, sich einer Kritik zu stellen.

Trummer 1979 Neue Warte, Passauer Freie Presse

Seine Techniken: Öl, Feder
Seine Themen meist religiöser Art.
Eines seiner bemerkenswerten Bilder "Zum Leben JA sagen". Es fand nicht nur viel Beachtung, sondern regte gegen Ende der Ausstellung noch eine heftige Debatte an.
Es ist nicht einfach eine Atmosphäre in ein Bild einzufangen. Der Künstler läßt seine Bilder nicht aus der Laune eines Augenblicks entstehen. Lang innerlich Gespeichertes bricht schließlich vulkanartig, emotionell aus ihm hervor. Er wird von einem bestimmten inneren Zwang kreativ. Seine Kreation "Ja zu Leben" drückt gewiß auch Wut und Zorn aus, weil sie zum Leben gehören. So wie auch Gott zornig war, Aber auch sie gehören zum Leben. "Sich selbst bekämpfen ist der schwerste Krieg, sich selbst besiegen ist der schönste Sieg!" Man liebt nicht nur mit Freuden, sondern auch ein zorniger Blick oder eine drohende Hand mahnt aus Liebe zu Raison. Wagner meint, dass man nicht immer und nicht jeden Tag nur im Dreck stecke und unglücklich oder mißmutig sein müsse.

Das JA zum Leben, dazu gehöre ein fröhlicher Guten-Morgen-Gruß, eine blühende Blume, all die kleinen Dinge, die meist unbeachtet bleiben, aber ein großes Glücksgefühl hervorzaubern, wenn man sie dankbar hört, sieht, annimmt; so wie die bösen Kleinigkeiten oft großen Zwist verursachen können.

Windischgarstner Kurier

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Aktuelle Ausstellung* Heinrich Wagner

Cultural contact I. Venezia-Montréal a/r
 Mostra collettiva

san vidal h100

 Centro d'Arte San Vidal, Venezia
 1 - 15 marzo 2012

 

*Ausstellungsbeteiligung